Projekt Phönix: letzte Kleinigkeiten

Die letzte echte Reparatur am "Phönix" ist die Lenkerverkleidung. Dieses Bauteil war beim Unfall beschädigt worden, jedoch reparabel und zudem gebraucht sehr schwer aufzutreiben. Daher habe ich es, kurz bevor Maik seinen Roller abholen kommt, noch in Ordnung gebracht.

Eine bewährte Methode zur Reparatur von Verkleidungsteilen, die keinen besonderen Belastungen ausgesetzt sind, ist das fixieren mit Kabelbindern. So habe ich das in diesem Fall auch gehandhabt. 
Um zusätzliche Festigkeit zu gewinnen, wurde die Reparatur dann noch mit Glasfasermatten und Kunstharz verklebt. 
Somit ist die Stabilität des Bauteils wieder hergestellt. Ob Maik die geflickte Verkleidung dauerhaft behält oder nicht muss er selbst entscheiden. Für die Reise in die Türkei wird es so auf jeden Fall halten.
Morgen will Maik den Roller abholen, dann setzen wir noch die Batterie in die Uhr ein (als Notiz: der Stalker braucht eine CR43 Knopfzelle für die Cockpituhr) und montieren die Lenkerverkleidung.



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