Phönix: weiter geht es mit der Schlammschlacht

Ja, langsam nervt da Gemeckere, aber es ist einfach ecklig. Der ganze Dreck an Maiks Karre ist furchtbar. Immerhin ist jetzt aber langsam Land in Sicht wie man so schön sagt. Grund genug, den Motor schonmal einzuhängen, denn das Federbein sollte hoffentlich in den nächsten Tagen kommen. 
Ohne Gabel und hinteres Federbein ist die Stellung halt noch etwas merkwürdig. Aber was solls, immerhin kann man so den Vergaser sehr gut ausbauen. 
Auch diesem musste natürlich mit dem obligatorischen Reinigungsbad zu Leibe gerückt werden. 

Danach zeigt er sich aber im besten Zustand. Der Webervergaser ist sehr gut erhalten und muss wohl nur neu eingestellt werden. 
Auch die Radnabe des Hinterrades hat das Bad verlassen und präsentiert ist in befriedigendem Zustand. 
Die Kombination aus Straßendreck, Öl und Bremsstaub hat sich aber so fest eingebrannt, dass man sie Sandstrahlen müsste um sie perfekt sauber zu bekommen. Eine Arbeit die in diesem Fall wohl vergeblich wäre ... 
Ebenso vergeblich, aus Respekt vor dem Reifenhändler aber unumgänglich, war die Reinigung der Räder des Rollers. 

Auch hier hat sich am Hinterrad der Bremsstaub unlösbar eingebrannt. Immerhin kann man die Räder jetzt wieder anfassen ohne sofort komplett schwarze Pfoten zu bekommen. Der Reifenhändler kann also neue Gummis aufziehen, weshalb die Räder auch direkt zu ihm wanderten. In Kürze werden hier zwei neue Rundlinge aus Sachsen zum Dienst antreten.






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