BW's und Klingonenkreuzer: Kleinigkeiten, aber trotzdem wichtig

Maiks Stalker ist immer noch in Parktposition, der zwischenzeitlich besorgte, gebrauchte Bremssattel war leider Kernschrott, darum habe ich heute doch wieder am BW's geschraubt. 
Zunächst kamen noch die letzten Verkleidungsteile runter. Der Rahmen ist in einem wirklich sehr guten Zustand, nur die beiden hinteren Trittbretthalter sind oberflächlich angerostet. 
Nicht schlimm, da reicht etwas Fertan um für Ruhe zu sorgen.
Kosmetisch machen die schwarz lackierten Teile der äußeren Verkleidung schon einiges her. Die Bodenwanne, das Trittbrett und das Beinschild werde ich ebenfalls glänzend schwarz lackieren, einfach weil diese Farbe da ist. Ich habe mitlerweile ein ziemlich deutliches Konzept für diesen Roller in der Birne. Vor allem habe ich dafür praktisch alles da. Technisch fehlt natürlich das meiste, darum werde ich wohl diesmal erst die Optik und dann die Technik des Rollers machen. Dieses Vorgehen wiederspricht zwar eigentlich meinen Grundsätzen, ist hier aber der einfachere Weg. 

Die Toppriorität in der Werkstatt hat, neben dem Stalker, derzeit ja eigentlich der Klingonenkreuzer. Dieser läuft seit der letzten Reparatur soweit zufriedenstellend, trotzdem besteht noch Bedarf für kleine Optimierungen.
Der "FuelFriend" Minikanister ist meine letzte Erwerbung in Sachen Tourenausrüstung. Eine durchaus sinnvolle Ergänzung des Fahrzeugs. Meinen alten Minikanister konnte man nicht an der Zapfsäule füllen, was die Verwendbarkeit doch einschränkt, einen Trichter will man ja auch nicht immer mitschleppen müssen. 
Der "Spritfreund" passt stehend ins Helmfach, es brauchte also nur noch eine sinnvolle Befestigung, denn lose herumfliegen will ich die feuergefährliche Ladung nicht haben.
Das im Helmfach angenietete Flacheisen tut es für diesen Zweck völlig. Ein kleiner Spanngurt lässt sich leicht durchfädeln und der Kanister damit festzurren.
Das passt perfekt und der Helm geht auch drüber. Ich bin damit soweit zufrieden.





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